Rausch und Ruhe

“Es darf auch mal dreckig werden“,
so stand es im Profil. Meine Neugier war geweckt, ein Begegnungstermin wurde  vereinbart.

Erstes Treffen. Nach einem ausführlichem Vorgespräch:  “Benutz‘ Deine Zunge“, so der Befehl, ich gehorchte. “Und nun meine R***“ kam die Ansage. Ich bebte vor Erregung. Meine Zunge umkreiste das kleine geheimnisvolle Loch und versuchte etwas einzudringen. Doch das wurde mir verwehrt und die Session war beendet.
Was für eine Spannungsbogen aufbauende Heranführung an das, was beim 2. Treffen folgen sollte!

Dies begann mit einer mich fast in den Wahnsinn treibenden Nippelfolter und Mengen von köstlichem N****. Meine Erregung steigerte sich noch mehr, als Pobacken auf meine Lippen gedrückt wurden. “Mache den Mund auf und lasse die Zunge wo sie ist“ lautete die Order. Und dann kam die Göttinnenspeise nach und nach und füllte mir den Mund. Ich schmeckte sie und schluckte, und schluckte. Und  zuckte, und zuckte.
Ich tauchte ab. Ins Nirgendwo, ins Irgendwo. Umhüllt von Einaudi-Klängen stellte sich eine tiefe innere Ruhe ein.
Durch die Führung einer erfahrenen Sexarbeiterin erschloss sich mir diese Ebene meiner Sexualität. Das Erlebte verbindet mich mit ihr auf eine besondere Art und Weise.

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